HAUSORDNUNG

EVE KLUB HANNOVER

HAUSORDNUNG

EVE KLUB HANNOVER

BITTE BEACHTET UNSERE HAUSORDNUNG!

Wir wollen euch ja keine Vorschriften machen, aber es gibt ein paar Regeln, die eigentlich selbstverständlich sein müssten:

Eingangsbereich

Gelegentlich gibt es Beanstandungen hinsichtlich der Arbeitsweise an der Tür. Zunächst einmal muss ich die Türsteher etwas aus der Schusslinie nehmen, denn die Vorgaben ihrer Arbeit bestimme ich. Insofern unterscheidet sich unsere Arbeitsweise logischerweise von der anderer Clubs und Kneipen am Steintor, auch wenn dort die gleichen Uniformen getragen werden.

Der Eve-Klub ist nicht einmal der größte Klub, trotzdem arbeiten hier zwei Türsteher. Es gibt größere Klubs, die nur mit einem Türsteher arbeiten. Daraus könnt ihr bereits ableiten:
Sicherheit hat für uns allerhöchste Priorität.

Unsere Türsteher sind angewiesen, Metallsuchgeräte zu Stichproben einzusetzen und auch bei unbekannten Gästen die Ausweise zu kontrollieren, damit sie sich, falls es doch einmal ein Problem geben sollte, u. U. noch an einen Namen erinnern können. Die Frage nach dem Perso ist also keine Schikane. Seid bitte nicht sauer, wenn unsere Türsteher danach fragen, auch wenn ihr schon bei uns gewesen seid, ohne dass seinerzeit die Frage nach dem Ausweis gestellt wurde.

Rucksäcke und Ski-Jacken gebt bitte an der Garderobe ab. Waffen, Drogen und mitgebrachte Getränke sind nicht gestattet (siehe unten). Wer bekanntermaßen aus der Drogenszene kommt, hat keinen Zutritt, auch wenn er keine Drogen dabei hat.

Seid stets friedlich und freundlich. Wir sind es auch. Oder wir sollten es zumindest sein. Wenn es Beanstandungen gibt, teilt mir diese bitte mit.

Mitgebrachte Getränke

Das Mitbringen von Getränken in Rücksäcken, Jacken etc. ist nicht gestattet. Verzehr ist obligatorisch. Nehmt unsere Longdrink und Prosecco Gläser nicht mit auf die Straße. Der Zutritt mit Gläsern ist nicht gestattet. Ganz einfach: Nicht mit unseren Gläsern gehen – und nicht mit fremden Gläsern kommen.

Trinkt nur das, was ihr vertragen könnt. Wir erwarten saubere Freizeitkleidung. Mehr ist möglich – weniger nicht.

Das sind eigentlich alles Selbstverständlichkeiten, aber ich erwähne es, weil es manchmal doch Diskussionen gibt. Man sollte aber begreifen, dass es hier eine Menge Dinge zu beachten gilt und dass der Türsteher unmittelbar in dem Moment, in dem jemand vor ihm steht, eine Entscheidung treffen muss. Dann ist es normal, dass diese Entscheidung auch eben mal falsch sein kann. Zunächst ist für uns wichtig, dass auch eine falsche Entscheidung nicht arrogant vorgetragen wird. Sonst lasst uns darüber sprechen. Besser aber am nächsten Morgen, weil die Gemüter im Moment der Ablehnung oft zu erhitzt sind.

Wenn unsere Türsteher sagen, dass es im Moment zu voll ist, dann ist es zu voll.

Wenn unsere Türsteher sagen, dass sie im Moment nur Stammgäste hereinlassen, weil es schon relativ voll ist, ist auch das richtig. Natürlich haben wir nichts gegen auswärtige Gäste, denken wir allein an die verschiedenen Messen. Aber unser Stammgäste sind Gäste für das ganze Jahr, und denen müssen wir Vorrang geben.

Rassistische Motive gibt es bei unserer Türpolitik nicht. Ihr braucht Euch nur die Fotos im Schaukasten und unser Personal anzuschauen, dann wisst ihr, dass das nicht der Fall ist. Allerdings muss man eines ganz klar feststellen. Der Lauf zum Steintor wird momentan von den beiden Trends Kiezclubbing und Retro getragen.

Auf Nummer sicher

Tatsache ist aber, dass der Schutz unserer Gäste, insbesondere unserer weiblichen Gäste, vor Anmache, Taschendiebstahl etc. vorgeht. Tatsache ist, dass wir keine Drogen im Eve-Klub haben wollen. Und bei einer etwaigen Fehlentscheidung geht es um eine Person. Wenn wir im umgekehrten Sinne eine Fehlentscheidung fällen, also jemanden hereinlassen, der besser draußen geblieben wäre, geht es um die Existenz des Klubs, denn negative Erlebnisse sprechen sich bekanntermaßen schneller herum als positive.

Also: Solange die Dinge so sind, wie sie sind, werden wir an der Eve-Klub Tür eben etwas kritischer sein und im Zweifel mit Fehlentscheidungen leben müssen. Seid also nicht sauer, Leute.

BITTE BEACHTET UNSERE HAUSORDNUNG!

Wir wollen euch ja keine Vorschriften machen, aber es gibt ein paar Regeln, die eigentlich selbstverständlich sein müssten:

Eingangsbereich

Gelegentlich gibt es Beanstandungen hinsichtlich der Arbeitsweise an der Tür. Zunächst einmal muss ich die Türsteher etwas aus der Schusslinie nehmen, denn die Vorgaben ihrer Arbeit bestimme ich. Insofern unterscheidet sich unsere Arbeitsweise logischerweise von der anderer Clubs und Kneipen am Steintor, auch wenn dort die gleichen Uniformen getragen werden.

Der Eve-Klub ist nicht einmal der größte Klub, trotzdem arbeiten hier zwei Türsteher. Es gibt größere Klubs, die nur mit einem Türsteher arbeiten. Daraus könnt ihr bereits ableiten:
Sicherheit hat für uns allerhöchste Priorität.

Unsere Türsteher sind angewiesen, Metallsuchgeräte zu Stichproben einzusetzen und auch bei unbekannten Gästen die Ausweise zu kontrollieren, damit sie sich, falls es doch einmal ein Problem geben sollte, u. U. noch an einen Namen erinnern können. Die Frage nach dem Perso ist also keine Schikane. Seid bitte nicht sauer, wenn unsere Türsteher danach fragen, auch wenn ihr schon bei uns gewesen seid, ohne dass seinerzeit die Frage nach dem Ausweis gestellt wurde.

Rucksäcke und Ski-Jacken gebt bitte an der Garderobe ab. Waffen, Drogen und mitgebrachte Getränke sind nicht gestattet (siehe unten). Wer bekanntermaßen aus der Drogenszene kommt, hat keinen Zutritt, auch wenn er keine Drogen dabei hat.

Seid stets friedlich und freundlich. Wir sind es auch. Oder wir sollten es zumindest sein. Wenn es Beanstandungen gibt, teilt mir diese bitte mit.

Mitgebrachte Getränke

Das Mitbringen von Getränken in Rücksäcken, Jacken etc. ist nicht gestattet. Verzehr ist obligatorisch. Nehmt unsere Longdrink und Prosecco Gläser nicht mit auf die Straße. Der Zutritt mit Gläsern ist nicht gestattet. Ganz einfach: Nicht mit unseren Gläsern gehen – und nicht mit fremden Gläsern kommen.

Trinkt nur das, was ihr vertragen könnt. Wir erwarten saubere Freizeitkleidung. Mehr ist möglich – weniger nicht.

Das sind eigentlich alles Selbstverständlichkeiten, aber ich erwähne es, weil es manchmal doch Diskussionen gibt. Man sollte aber begreifen, dass es hier eine Menge Dinge zu beachten gilt und dass der Türsteher unmittelbar in dem Moment, in dem jemand vor ihm steht, eine Entscheidung treffen muss. Dann ist es normal, dass diese Entscheidung auch eben mal falsch sein kann. Zunächst ist für uns wichtig, dass auch eine falsche Entscheidung nicht arrogant vorgetragen wird. Sonst lasst uns darüber sprechen. Besser aber am nächsten Morgen, weil die Gemüter im Moment der Ablehnung oft zu erhitzt sind.

Wenn unsere Türsteher sagen, dass es im Moment zu voll ist, dann ist es zu voll.

Wenn unsere Türsteher sagen, dass sie im Moment nur Stammgäste hereinlassen, weil es schon relativ voll ist, ist auch das richtig. Natürlich haben wir nichts gegen auswärtige Gäste, denken wir allein an die verschiedenen Messen. Aber unser Stammgäste sind Gäste für das ganze Jahr, und denen müssen wir Vorrang geben.

Rassistische Motive gibt es bei unserer Türpolitik nicht. Ihr braucht Euch nur die Fotos im Schaukasten und unser Personal anzuschauen, dann wisst ihr, dass das nicht der Fall ist. Allerdings muss man eines ganz klar feststellen. Der Lauf zum Steintor wird momentan von den beiden Trends Kiezclubbing und Retro getragen.

Auf Nummer sicher

Tatsache ist aber, dass der Schutz unserer Gäste, insbesondere unserer weiblichen Gäste, vor Anmache, Taschendiebstahl etc. vorgeht. Tatsache ist, dass wir keine Drogen im Eve-Klub haben wollen. Und bei einer etwaigen Fehlentscheidung geht es um eine Person. Wenn wir im umgekehrten Sinne eine Fehlentscheidung fällen, also jemanden hereinlassen, der besser draußen geblieben wäre, geht es um die Existenz des Klubs, denn negative Erlebnisse sprechen sich bekanntermaßen schneller herum als positive.

Also: Solange die Dinge so sind, wie sie sind, werden wir an der Eve-Klub Tür eben etwas kritischer sein und im Zweifel mit Fehlentscheidungen leben müssen. Seid also nicht sauer, Leute.

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